DIE "ALTE" TRAINER-GARDE

Portrait Direktor Peter Both

  • Direktor und sportlicher Leiter der Skimittelschule 1972 bis 2012
  • VSV Schülersportwart 1975 bis 1999  
  • TD (Technischer Delegierter der FIS) von 1983 bis 2017 mit Einsätzen bei der WM in Bormio und WC-Rennen in Wengen, Gröden, Cran Montana, Alta Badia, etc.
  • SC Montafon Sportwartstellvertreter 1967 bis 1972, im Ausschuss bis dato

Bevor Peter Both 1972 die sportliche Leitung der SKI-HAUPTSCHULE Schruns übernahm, war er 5 Jahre Schülersportwart alpin beim WSV Schruns und Sportwartstellvertreter im SC Montafon.

Aus dieser Zeit stammte auch der Kontakt zu Fritz Edwin – dem damaligen Schülersportwart im Verband Vorarlberger Skiläufer – der zusammen mit HL Heinzle Toni den Schulversuch „Schule für Skitalente“ 4 Jahre in Dornbirn betreut hatte.

1972 war der Start dieses Versuches in Schruns, der wichtige Rahmenbedingungen erfüllen sollte, die heute noch gültig sind.

Auf dieser Gründeridee basiert auch das Leitbild der Skihauptschule für die Gegenwart:

  1. Die Skihauptschule Schruns sichert durch ihre fachliche, sachliche und methodische Kompetenz eine vielseitige, altersgerechte, skisportliche Ausbildung der SchülerInnen als Basis für die Heranführung an den Leistungssport.
  2. Der Schulsprengel umfasst das ganze Bundesland, deshalb werden auswärtige SchülerInnen im eigenen Internat beherbergt.
  3. die Skihauptschule bekennt sich zum Gründernamen – „Schule für Skitalente“
  4. Schüler, die sich mit ihren Eltern für diesen Weg entschieden haben, sollen so vielseitig geschult werden, dass spätere Höchstleistungen möglich werden können.
  5. Skihauptschulen bekennen sich zur altersgerechten Leistung und zur Förderung einer besonderen Begabung.
  6. Die Skihauptschule gewährleistet eine regelmäßige sportmedizinische Kontrolle und Betreuung durch sportmedizinische Institute.
  7. Wettkämpfe und Betreuung durch hochqualifizierte Trainer sind fester Bestandteil der Ausbildung.
  8. Durch die enge Zusammenarbeit von Schule und Sport (Vereinen und Fachverbänden) schaffen wir beste Voraussetzungen für die Entwicklung der Sach-, Selbst- und Sozialkompetenz aller Beteiligten.

Zu diesen Leitideen passen auch die 3 Säulenmodelle, die Peter Both immer im Hinterkopf mitgetragen hat:

  • Ehemalige Schihauptschüler:innen sollen im Sport erfolgreich sein (Olympiasieger Anita Wachter, Hubert Strolz, Mario Reiter, Johannes Strolz, Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften (Katharina Liensberger, Salzgeber Rainer, Stefanie Schuster, Matthias Berthold-  Profiweltmeister), Sieger bei WC-Rennen (Christian Orlainsky, Christian Greber), EC-Sieger (Walter Gugele, Patrick Wirth, Christian Greber, Martin Marinac, Pierre Egger, Markus Eberle …) Sieger bei der Junioren-WM (Christa Hartmann, Patrick Bechter), aber auch Weltmeister beim Figeln (Ignaz Ganahl, Sonja Mangeng) oder im Tiefschnee (Tanja Heller, Caroline Melmer)
  • Sie sollen sich in die Reihe der vielen skisportbegeisterten Eltern und ehrenamtlichen Funktionäre stellen und so ihre Liebe zum Skisport weitergeben – jüngste Beispiele Hubert und Johannes Strolz, Anita und Rainer Salzgeber mit Amanda, Matthias Berthold mit Frederic Berthold, …
  • Ehemalige Skihauptschüler:innen sollen im Beruf erfolgreich sein. Statt einer Aufzählung, die den Rahmen sprengen würde, sollen hier Primar Philipp Werner vom LK Feldkirch oder der erfolgreiche Rennsportleiter von HEAD – Rainer Salzgeber – beispielhaft erwähnt werden.

Damit dieses Modell gelingen konnte, kümmerte sich Peter Both um die wichtigen Rahmenbedingungen, ohne die diese Ziele nicht erreicht werden konnten:

  1. kompetente Trainer:innen
  2. sportmedizinische Betreuung
  3. sportbegeistertes Umfeld
  4. Infrastruktur für Unterricht, Wohnen und Sport (Vorarlberger Schulsportzentrum)
  5. Stundenkontingent
  6. Lehrplan
  7. tolerante Lehrer:innen
  8. abgestimmter Schul-, Trainings- und Rennkalender
  9. Förderkonzept im Internat und in der Schule
  10. guter Ruf (Image)
  11. Trainer:innen und Leiter arbeiten aktiv in Vereinen, im Fachverband und in der FIS
  12. die jährliche sportärztliche Untersuchung dient der Überprüfung der Sporteignung, der Leistungsdiagnostik und der Trainingssteuerung
  13. hohe Sachkompetenz in der Trainingslehre und -methode, in der Materialwahl und Materialbehandlung, der Regelkunde und der Sicherheit bei Wettkämpfen

Die Verantwortung war und ist immer noch groß. Vertrauen doch die Eltern ihre Kinder einer Sportumgebung an, die sie bilden, wärmen, fordern und fördern soll.

Ihm war immer bewusst, dass dieses Alter das wichtigste sportmotorische Lernalter ist. Der Umfang und die Belastung mussten immer sportmedizinisch und sportwissenschaftlich geplant werden, ohne die Bedeutung dieses Alters aus den Augen zu verlieren.

Hier hatte Peter Both das Geschick der Auswahl, um über verantwortungsbewusste Fachkräfte im Training und einfühlsame Betreuer:innen im Internat zu verfügen. Ohne diese sportliche und pädagogische Betreuung wäre diese Erfolgsgeschichte nie geschrieben worden.                      

Peter Both war die tragende Säule für all diese Abstimmungen, die auf vielen Ebenen zum Tragen kamen, sozusagen der rote Faden durch eine 40jährige Historie der SMS Schruns. Er lebte seine Aufgaben in der SMS als Berufung mit ungewöhnlich hohem Einsatz und Geschick. Seine Trainer- und Erzieher: innen schätzten die große Unterstützung – Peter versuchte möglichst alle ihre Anliegen zu verwirklichen – da ging es halt oft auch um das liebe Geld. Große Kompetenz und Umsicht bewies er auch bei seinen unzähligen Einsätzen als TD (Technisch Delegierter) der FIS bei der WM in Bormio und bei vielen WC Veranstaltungen.

Für seine großen Verdienste wurde er sowohl vom VSV als auch vom ÖSV mit dem GOLDENEN Ehrenzeichen ausgezeichnet.

Und das schönste an dieser Geschichte ist für Peter, dass mit Marcel Schoder und seinem Team vor 10 Jahren die Übergabe und Fortsetzung dieser wichtigen Ausbildungsakademie des Skiverbandes lückenlos geglückt ist.

Trainerportrait Manfred Kessler

  • Trainer in der SMS von 1974 bis 2007
  • Trainer im VSV von 1970 bis 2004
  • Mehrere Jahre Ausbildungsleiter/ Bergführer Fortbildungskurse

Der passionierte C-Trainer, staatl. Schilehrer und Bergführer und Rennläufer interessierte sich früh für den Rennsport und das Nachwuchstraining.

Anfangs als Trainer im VSV an der Seite von Heinz Dietrich, dann als Schülertrainer im Skiverband und ab 1974  zusätzlich in der noch jungen Skihauptschule.

Alle zu der Zeit im Skiverband ausgebildeten Rennläufer: innen bringen ihre Karriere sicherlich auch mit Manfred Kessler in Verbindung.

Er war bekannt als unermüdlicher Arbeiter und konsequenter Trainer, der sich dem Rennsport vollkommen verschrieben hatte und in ganz Österreich als  Fachmann in Bezug auf das Nachwuchstraining anerkannt war.

1978 bekam Manfred Verstärkung durch Trainer Hans Lerch, 1983 gesellte sich Trainer Peter Hausberger dazu, diese Konstellation bestand bis 1995 so.

Angesprochen auf die späteren großen Erfolge einiger seiner Schützlinge, bleibt Manfred bescheiden.                                                                                       „Vielleicht habe ich in diesem wichtigen motorischen Entwicklungsabschnitt doch richtige Impulse gesetzt! Dass Olympiasieger, Weltmeister und Gesamtweltcupsieger daraus hervorgegangen sind, macht einen schon stolz!“

Seine Stärken lagen in der Vermittlung einer sauberen Technik, sowohl beim Freifahren als auch in den Stangen, in der perfekten Trainingsorganisation, seinem Durchsetzungsvermögen und in seiner konsequenten Arbeitshaltung.

Einen beträchtlichen Teil der Arbeit nahm auch die Skipräparation ein, wurden doch beinahe täglich die Ski wieder auf Vordermann gebracht.

Die zahlreichen Gletscherkurse jeden Herbst nützte er für den Aufbau und den Feinschliff in der Technik. Tägliche Videoanalysen waren schon in den 70ger Jahren Programm.

Tiefschnee- und Geländefahrten gehörten genauso dazu, wie das rennspezifische Training.

Figeln und Schneerutschen in den Lawinenzügen im Montafon, kombiniert mit ersten Touren, lockerten das Trainingsprogramm am Saisonende auf.

Oft begleitete er Schüler: innen auf internationale Rennen in alle alpinen Länder, von Italien bis Andorra. Freie Wochenenden während der Saison waren für Manfred praktisch tabu.

Ein guter „Tschutter“ war er zudem, auch das gehörte zum ständigen Programm.

Und seine „Botzgeschichten“, erzählt an den langen Abenden bei Gletscherkursen, waren legendär.

Sein großes Steckenpferd beim Konditionstraining war das Bergsteigen und Klettern. Wohl jeder hat da seine Erlebnisse vom Abseilen, von Klettersteigen und Seilbrücken noch gut im Kopf.

16 der Montafoner Klettersteige wurden von Manfred Kessler und Leander Bitschnau kreiert, erbaut oder generalsaniert. Eine Pionierleistung für das Montafon.

Als autorisierter Bergführer konnte er den Schüler: innen und Trainerkolleg: innen tolle Bergerlebnisse vermitteln. Seine Leidenschaft für das Bergsteigen mündete in 7 Expeditionen in den Himalaya. Für die Expedition auf den Manaslu, die wegen der schlechten Bedingungen leider scheiterte, klinkte er sich ausnahmsweise aus dem Herbsttraining aus. Der Pumori mit 7161 m war sein höchster Gipfel.

 Angebote als Trainer beim ÖSV schlug er mehrmals aus. Er zog die Arbeit mit den Kindern im Mittelschulalter vor.

„Da kann man noch mehr formen!“ war eine seiner Aussagen.

Manfred Kessler hat den Schülerrennsport im Land 35 Jahre lang stark mitgeprägt und sich große Verdienste bei der Nachwuchsarbeit erworben. Seine Erfolge bestätigten seine Fähigkeiten.

2007 wurde Manfred mit einer großen Feier in die Pension verabschiedet.

Trainerportrait Hans Lerch

  • Trainer WSV Tschagguns 1969 bis 1980
  • Trainer SMS 1978 bis 2008
  • Trainerreferent VSV 1982 bis 2016
  • ASVÖ Landesreferent 1984 bis 1998
  • Referent bei der Diplomskilehrerausbildung im Fach „Trainingslehre“ 1992 bis 1999
  • Ausbildner beim Rennausbildungskurs des Bundesministeriums 1972 bis 1988

Der Volksschullehrer Hans Lerch war ab Ende der 60iger Jahre Vereinstrainer beim WSV Tschagguns und baute dort eine schlagkräftige Gruppe auf. Diese feierte mit Namen wie Anita Wachter, Salzgeber Rainer, Lehmann Amrei und noch -zig anderen große Erfolge auf Landesebene, später auf nationaler und internationaler Ebene.

Das war wohl mit ein Grund, warum der ausgebildete C-Trainer von Direktor Peter Both 1978 in die SMS berufen wurde. Die ersten 10 Jahre zweigleisig als noch aktiver Lehrer, ab 1987 dann als hauptamtlicher Trainer.

Er arbeitete sich schnell ein, ergänzte sich sehr gut mit Manfred Kessler und legte wie er großen Wert auf eine gute technische Ausbildung. Er verstand es aber auch eine bestimmte Lockerheit in das Training mit einzubringen und war für seine Kreativität und die Innovationen in der Trainingsmethodik geschätzt.

Hans galt als Teamplayer und konnte es mit den nachfolgenden Trainer: innen gut.

Im Konditionstraining setzte er zusätzliche Akzente, indem er Experten von außen mit hereinnahm. So wurde mit einer zigfachen Staatsmeisterin geturnt, mit einer weiteren geschwommen. Rafting im Inn und Golf in Partenen und Tschagguns mit Pros und Tenniskurse fanden mit auf seine Initiative statt. Das offene Ohr von Direktor Both dafür schätzte er sehr.

Federführend war er auch oft bei der Programmgestaltung für Feiern und für den Auftritt beim internationalen Skilehrerkongress 1991 in St. Anton am Arlberg.

Gerne nahm er das häufige Angebot an, bei Rennen auf nationaler, aber auch internationaler Ebene als Trainer zu fungieren. So führten ihn die „Trainerwege“ durch ganz Österreich,  mehrmals nach Italien, in die Schweiz, nach Deutschland, nach Frankreich, nach Slowenien und zweimal sogar nach Übersee.

35 Jahre lang fungierte Hans Lerch als Trainerreferent im Skiverband. Auch bei dieser ehrenamtlichen Aufgabe konnte er vieles bewegen, war er ja durch seine Tätigkeit nahe am Geschehen. Sein Schwerpunkt lag auf der Fort- und der Ausbildung.                                                                                                                 

Dutzende D-Trainer und Übungsleiter wurden in seiner Zeit ausgebildet. In die Fortbildung waren hauptsächlich Landestrainer eingebunden, aber auch ÖSV- Trainer und Funktionäre konnte er als Referenten gewinnen.

Sowohl vom ÖSV, als auch vom VSV erhielt Hans Lerch für seine langjährigen Tätigkeiten das Goldene Ehrenzeichen.

Wenn ihm auch klar ist, eines der Rädchen im Geschehen des Skirennsports in Vorarlberg gewesen zu sein, macht es ihn stolz, dass er mit Weltcupsieger: innen, Weltmeister: innen und Olympiasieger: innen einen wichtigen Trainingsabschnitt mitgestalten durfte.

Nach 30 Jahren Skimittelschultrainer wurde auch Hans mit einer großen Feier in die Pension verabschiedet. Er half noch einige Jahre gerne in der SMS aus.

Das Trainerreferentenamt übergab er 2016 in jüngere Hände.

Die Skiszene in Vorarlberg und das Geschehen in der SMS verfolgt Hans noch immer mit großem Interesse.

 

 

Trainerportrait Peter Hausberger

  • Trainer WSV Tschagguns 1981 bis 1992 
  • SMS Trainer 1983 bis 2014

Im Herbst 1983 holte Direktor Peter Both den jungen Sport- und Deutschlehrer Peter Hausberger als Trainer an die Skihauptschule. All die 31 Jahre unterrichtete Peter an der Skihauptschule bzw.-mittelschule, vormittags war er Lehrer an der Haupt- bzw. Mittelschule Schruns Grüt- der Nachmittag gehörte dem Training der SMS. Speziell wenn sich die Trainerkollegen Manfred und Hans im Herbst auf Gletschertraining befanden, war die Betreuung der anderen Schülerinnen und Schüler intensive Arbeit.

Neben der Skihauptschule trainierte der ausgebildete Trainer Peter Hausberger auch 9 Jahre lang den Nachwuchs des WSV Tschagguns. Nach einer sehr erfolgreichen Schülerlandesmeisterschaft 1992 mit 11 Goldenen beendete er diese Tätigkeit, weil sich beide arbeitsintensiven Beschäftigungen nicht mehr unter einen Hut bringen ließen.

Schwerpunkte bzw. Modeströmungen im Training gab es stets. Zu Zeiten von Ingemark Stenmark stand die Balance und die perfekte Körperbeherrschung im Vordergrund. Mitte der 80-iger Jahre mit Marc Giradelli wurde viel Wert auf die Leichtathletik und den 12-minütigen Coopertest gelegt. Danach rückte mit Hermann Maier das Krafttraining in den Vordergrund und so schwitzten auch bei uns die 3. und 4. Klässler in der neuen Kraftkammer.                                     Alle diese Trends ließ der versierte Konditionstrainer ausgewogen in das Grundlagentraining einfließen. Für Gewandtheit und Schnelligkeit sorgten Peters Hindernisparcours und Staffelläufe. Durch Sprinten, Krabbeln, Balancieren, Hangeln, Klettern, Turnen und vielem anderen stellte Peter viele Anforderungen, um die sportmotorische Entwicklung zu fördern. Sein Repertoire an Spielen war schier unermesslich und bei den Sportler:innen sehr beliebt.

Wenn es das Wetter erlaubte, fand sein Training stets im Freien beim Trittrollerfahren, Mountainbiken, Orientierungslauf, Stiegenlaufen nach Bitschweil oder Joggen irgendwo im Montafon statt. Das in anderen Beiträgen beschriebene „Hasla“ wurde auch in der Herbstperiode hauptsächlich von Peter mit den Kindern erledigt, dabei war er der Profi mit Tagesausbeuten von oft mehr als 400 Stangen.

Als Trainingshighlights empfand Peter immer die Berg- und Klettertouren mit Manfred als Bergführer.

Im Winter war Peter wie seine Kolleg: innen in den täglichen Trainingsprozess eingebunden und bezeichnete sich selber als begeisterten Co-Trainer. Auch in der Zeit gab es immer Abschnitte, wo er wegen rennbedingter Abwesenheit der Kollegen die Arbeit am Hang allein zu erledigen hatte

Wegen der steigenden Schüleranzahl kamen ab 1995 stetig neue Trainerkolleg: innen dazu. Damit veränderte sich die Trainingsorganisation vor Ort auch für Peter. Nach Manfred Kessler waren es Stefan Kern, Alex Berthold und Marcel Schoder, die als sportliche Leiter fungierten. Peter war immer gut in die Trainerteams integriert.                                       

Hin und wieder betreute er bei Schülerweltmeisterschaften in Val Cenis oder in Garmisch und bei anderen Skirennen die Schülerinnen und Schüler der SHS bzw. SMS.

Als Zuständiger für die Skiwerkstatt hielt er diese auf Schuss und war nach Möglichkeit bei der Skipräparation auch zur Stelle.

2014 beendete Peter seinen Trainerjob. Ein „Traumjob“ wie er selber meint.

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